Suchmaschinenwerbung

Bestmöglich bei Google & Co. positioniert

Suchmaschinenwerbung, auch Search Engine Advertising (SEA) genannt, ist eine Disziplin des Suchmaschinenmarketings und heutzutage Teil jedes guten Online-Marketings. Es handelt sich hierbei um bezahlte Anzeigen, die vorzugsweise auf den Ergebnisseiten von Google & Co. ausgespielt werden, jedoch auch in den Werbenetzwerken der Suchmaschinen erscheinen können. So bietet die Suchmaschinenwerbung eine Möglichkeit, die eigene Unternehmenspräsenz bestmöglich in den Suchergebnissen zu positionieren, ohne sich lediglich auf die organischen Rankings zu verlassen. Um diese bezahlten Anzeigen schalten zu können, registriert sich der Nutzer zunächst in einem der Werbenetzwerke und erstellt individuelle Anzeigen nach vorgegebenen Richtlinien. Eines der bekanntesten Netzwerke stammt dabei vom Suchmaschinenriesen Google und nennt sich Google Ads. Mithilfe vorab definierter Keywords gleicht das System stets die Eingaben der Suchenden mit den hinterlegten Suchbegriffen ab und spielt die Anzeigen der Werbetreibenden nur aus, wenn beides zusammenpass. Platziert werden diese Textanzeigen dann ober- und unterhalb der organischen Suchergebnisse – da sie den nicht bezahlten Einträgen sehr ähnlich sehen, fällt es dem Suchenden oftmals nicht auf, dass er auf eine bezahlte Anzeige geklickt hat. Das Besondere: Die Anzeigen lassen sich mithilfe sogenannter Erweiterungen um weitere Informationen wie Standort, Telefonnummer oder Links zu bestimmten Unterseiten ergänzen, sodass sie noch mehr relevanten Input liefern und die Wahrscheinlichkeit für einen Klick steigt. Eine weitere Besonderheit stellen die Faktoren dar, die entscheiden, auf welcher Position eine Anzeige zu sehen ist. Denn die Systeme wählen nicht nur nach der Höhe der Gebote aus, sondern werten auch die Qualität der Anzeigen sowie deren Relevanz für den Suchenden. Um die eigenen Werbebotschaften bestmöglich der Zielgruppe zu präsentieren, kann die Ausspielung durch verschiedene Einstellungen wie Standort, Sprache oder Tageszeit weiter eingegrenzt werden. Abgerechnet wird klassischerweise als Cost-per-Click-Modell, doch auch weitere Modelle wie Cost-per-Acquisition nehmen einen immer höheren Stellenwert ein.

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